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Die Glasregel, die Sie beim Einfrieren hausgemachter Konserven beachten sollten

Aug 16, 2023Aug 16, 2023

Praktisch seit Menschen mit dem Anbau von Lebensmitteln beginnen, haben sie kreative Wege gefunden, diese für magerere Zeiten aufzubewahren, in denen es schwieriger ist, an frische Lebensmittel zu kommen. Ein Beispiel hierfür ist das Einfrieren selbstgemachter Konserven, um Lebensmittel für einen regnerischen Tag aufzubewahren – eine Praxis, die moderne Köche immer noch anwenden, um Lebensmittel für später aufzubewahren, die Eigenständigkeit zu stärken, Geld zu sparen und andere Vorteile zu nutzen. Um es klarzustellen: Das bedeutet nicht, einfach bereits eingemachte Lebensmittel aus dem Laden einzufrieren, was nicht ratsam ist und sogar gefährlich sein kann. Wir sprechen über die Praxis, frische Produkte wie Tomaten oder zubereitete Suppen einzufrieren, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu genießen. Der wichtigste Schritt hierbei ist die Auswahl des richtigen Behälters zum Einfrieren: ein Glas mit weitem Hals im Vergleich zu einem Glas mit normalem oder schmalem Hals.

Die Chancen stehen gut, dass Sie eine Schar von Gläsern in verschiedenen Formen und Größen in Ihren Schränken hängen, aber die Verwendung eines Weithalsglases ist beim Einfrieren von entscheidender Bedeutung und kann über den Erfolg des Einfrierens entscheiden oder (im wahrsten Sinne des Wortes) scheitern hausgemachte Konserven. Wenn Sie mit dem Unterschied nicht vertraut sind, bedeutet dies lediglich ein Glas mit einer Öffnung oben, die genauso breit ist wie das Glas, im Gegensatz zu einem Glas mit normaler Öffnung und einem Hals, der eine schmale Öffnung ermöglicht. Das Glas in der richtigen Größe ist entscheidend, um zu verhindern, dass es im Gefrierschrank zerbricht, was natürlich niemand möchte.

Ohne zu tief in die Wissenschaft einzutauchen: Wenn Sie jemals eine Flasche oder einen Glasbehälter zu lange im Gefrierschrank gelassen haben, wissen Sie bereits, dass Glas beim Einfrieren leicht zerspringen kann. Der Trick, dies zu vermeiden, besteht darin, immer in weithalsigen Gläsern einzufrieren, da die nach innen geschöpften „Schultern“ eines normalen Glases beim Gefrieren unter Druck leicht zerbrechen können.

Apropos Vermeidung von Glasscherben und ruinierten Lebensmitteln: Bevor Sie die Suppe oder die gedünsteten Tomaten in Ihr Weithalsglas füllen, lassen Sie alles vollständig abkühlen. Auch das Einfüllen heißer Speisen in ein kühles Glas kann zu Rissen führen. Schließlich erinnern Sie sich vielleicht aus dem Naturwissenschaftsunterricht daran, dass sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt. Lassen Sie daher am oberen Rand Ihres Glases mindestens einen guten Zentimeter Platz. (Lassen Sie den Inhalt außerdem allmählich aufwärmen, wenn Sie ihn zum Auftauen und Essen herausnehmen.) Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, gefrierfeste Einmachgläser oder andere, die speziell zum Einmachen und Einfrieren entwickelt wurden, zu verwenden. Das Glas, aus dem sie bestehen, ist gehärtet, um wechselnden Temperaturen und Ausdehnungen standzuhalten. Sie sind außerdem mit praktischen Fülllinien gekennzeichnet, um sicherzustellen, dass Ihr selbstgemachtes Einfrierprojekt ein wirtschaftlicher, praktischer und köstlicher Erfolg wird.